Ohr am Netz Podcast

Cloud auf die Ohren! 👂

gridscale im eco Podcast »Das Ohr am Netz«

Im Podcast »Das Ohr am Netz« vom eco Verband der Internetwirtschaft e.V. erklärt unser CEO Henrik Hasenkamp, was Unternehmen wissen müssen, wenn sie gemeinsam mit der Cloud durchstarten wollen: Private Cloud, Public Cloud und Multi Cloud – welche Lösung passt zu welcher Anforderung? Was ist gemeint, wenn von »Edge« oder »dezentralen Servern« die Rede ist und welche Rolle spielen Skalierbarkeit und Datenschutz?

Vorteile der Cloud als SaaS-Lösung

SaaS (also Software-as-a-Service)-Lösungen bieten den entscheidenden Vorteil, gerade für kleine und mittelgroße Kunden, denn sie ermöglichen skalierbare Kostenmodelle: Eigene Rechenzentren inkl. jeder Menge Hardware kosten viel Geld und werden in den meisten Unternehmen auch nicht dauerhaft zu 100 Prozent ausgelastet. Damit entsteht ein teurer Leerlauf: die Kosten für Instandhaltung und Energie fallen weiterhin an, egal ob die Rechenleistung genutzt wird oder nicht. Cloud-Anbieter auf Basis von SaaS-Modellen stellen ihre Server zur Verfügung, Rechenleistung kann dabei nach Bedarf jederzeit hinzugebucht oder abbestellt werden. Somit bezahlen Kunden wirklich nur das, was sie brauchen, ohne eigene Hardware aufbauen zu müssen.

Außerdem: SaaS-Provider bieten spezialisierte IT-Teams, die im Hinblick auf Cybersecurity und Datenschutz immer auf dem neuesten Stand sind. Sie stellen sicher, dass Kundendaten nicht nur effizient, sondern auch möglichst sicher gehostet werden. gridscale beispielsweise berät seine Kunden immer persönlich und erstellt maßgeschneiderte Konzepte, die sich an den jeweiligen Anforderungen des Unternehmens orientieren. Ein wichtiger Punkt dabei ist es, zu verstehen, was »Cloud« eigentlich bedeutet, welche Lösungen es gibt (von Private, Public über Hybrid Cloud) und wo die Reise in Zukunft hingehen wird.

Hier die drei wichtigsten Cloud-Typen im Überblick:

Public Cloud und Hybrid Cloud
Die Public Cloud ist eine Form des Cloud Hostings. Es gibt mehrere Varianten des Cloud Computings, die sich hinsichtlich der Bereitstellung voneinander unterscheiden. Erfolgt der Zugriff auf den angebotenen Service über ein internes Netzwerk, spricht man von einer Private Cloud. Ist der Zugriff über ein öffentliches Netzwerk, wie bspw. das Internet, möglich, handelt es sich um Public Cloud. Eine Mischform aus beiden Varianten ist die Hybrid Cloud, die Services aus Public und Private Cloud miteinander kombiniert.

Private Cloud
Die Private Cloud eignet sich überall da, wo eine mehr oder weniger statische IT-Infrastruktur benötigt wird. Die Private Cloud zeichnet sich insbesondere durch eine sichere und standardisierte IT-Betriebsumgebung aus. Diese bleibt unter der vollen Kontrolle des Unternehmens, das seine IT-Dienste weiterhin selbst betreibt. Die Netzbandbreite und die Verfügbarkeit der Private Cloud sind nicht eingeschränkt, sodass der Kunde einen hohen Ausfallschutz erreicht. Die Arbeit wird insgesamt effizienter, denn es entstehen kurze Prozessketten. Dazu ermöglicht die Nutzung der Cloud die Entstehung völlig neuer Prozesse und Services.

Die komplette Folge mit vielen weiteren wissenswerten Infos findet ihr hier!