Die Braut in der Cloud
Warum Europas größte Hochzeitsplattform auf gridscale und die Cloud setzt
Europas größte Hochzeitsplattform, KRUU, hat es mit Hilfe von gridscale geschafft, seine Online-Angebote zu optimieren und eine IT-Infrastruktur aufzubauen, die einem Plattform-Wachstum von mittlerweile 50 % pro Jahr und 30.000 Kund:innen standhalten kann. Gerade nach den langen Lockdownphasen der letzten beiden Jahre ist diese Stabilität entscheidend, da die Hochzeitsbranche und damit auch die Zugriffe auf entsprechende Online-Plattformen aktuell boomen wie schon lange nicht.
Das erfolgreichste Produkt im Portfolio von KRUU sind dabei Fotoboxen. 2016 war KRUU eines der ersten Unternehmen, das die damalige Marktlücke dafür entdeckt hat. Heute gehören Fotoboxen zu den beliebtesten Hochzeits-Gadgets, tausende davon werden jährlich alleine in Deutschland vermietet. Die gridscale Cloud sorgt dabei für eine stabile Infrastruktur und vor allem ein intuitives und unkompliziertes Nutzererlebnis bei allen KRUU-Kund:innen.
Das Prinzip der Fotoboxen: Die Partygäste stellen sich vor die Box und blitzschnell entsteht ein Bild. Es wird in der Cloud gespeichert, kann aber auch vor Ort ausgedruckt werden.
Fotos bleiben so nicht passiv einem Fotografen überlassen, sondern werden zum aktiven Event für die Gäste. Möglich wird das durch Digitalkameras, Fotodrucker und, natürlich, die Cloud. KRUU verleiht inzwischen jede Woche mehrere hundert Fotoboxen. Die gridscale Cloud ist für KRUU dabei die ideale Lösung, da die Cloud-Dienste von Standard-Hostern für die hohen Anforderungen der Plattform zu unflexibel sind. Es fehlt an Möglichkeiten, den Bezug von IT-Ressourcen automatisch anzupassen. Plattformen von Hyperscalern bieten zwar die benötigte Flexibilität, ihre Bedienung wiederum ist aber zu kompliziert und die monatlichen Kosten sind intransparent und orientieren sich nicht am eigentlichen Bedarf. Gerade, wenn sich Belastungsspitzen je nach Saison unterscheiden, sollte dies auch im Bezahlmodell der Cloud widergespiegelt sein: Eine minutengenaue Abrechnung nach verwendeten Ressourcen garantiert volle Kostenkontrolle.
Hochzeiten sind ein saisonabhängiges Geschäft
Das Geschäft von KRUU ist saisonabhängig. Im Winterhalbjahr sind weniger Kapazitäten erforderlich, ab dem späten Frühjahr steigt die Nachfrage wieder an und das Unternehmen benötigt zusätzliche IT-Ressourcen. »Entscheidend ist, dass wir sowohl den Foto-Upload als auch das Skalieren der Storage-Kapazität weitgehend automatisieren, damit unsere Kunden zeitnah und flott auf ihre Bilder zugreifen können«, sagt Philipp Schreiber, CEO von KRUU. Dadurch entsteht ein typisches Hochlast-Szenario. Der bisherige Hosting-Anbieter konnte diesen
Anforderungen nicht gerecht werden und erwies sich als nicht flexibel genug. Die Fotos der Kund:innen hätten entsprechend ihres Alters auf immer neue Storage-Instanzen verteilt werden müssen, was die Entwicklung einer eigenen Anwendung sowie ständiges manuelles Nachsteuern bedeutet hätte – insgesamt ein viel zu großer Aufwand. Außerdem wäre eine Optimierung der Speicherbereiche auf Lastspitzen im Sommer notwendig gewesen, sagt Schreiber: »Je stärker wir wuchsen und je mehr Speicherplatz wir in der Hauptsaison beanspruchten, desto mehr Storage-Einheiten blieben im Winter ungenutzt.«
Die Lösung: Transparenz und Einfachheit mit der gridscale Cloud
Auf der Suche nach einem neuen Cloud-Anbieter schaute KRUU sich natürlich auch unter den bekannten Hyperscalern um. Der überdimensionierte Funktionsumfang und die komplizierte Bedienung schreckten allerdings schnell ab, denn für KRUU kam es darauf an, einen Partner zu finden, der wenig Arbeit für den eigenen IT-Support bedeutet und auf den man sich im täglich Ablauf blind verlassen kann. Auch in puncto Kostentransparenz seien die Hyperscaler unübersichtlich, da »die endgültigen Kosten von sehr vielen Faktoren abhängen und sich kaum kalkulieren lassen«, so Philipp Schreiber weiter.
Die Lösung: gridscale und seine Public Cloud aus Deutschland, die ideal auf die besonderen Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen und Start-ups zugeschnitten ist. Entscheidend war dabei vor allem auch die Möglichkeit, ein übersichtliches Cloud-Dashboard zu integrieren, das ohne Schulungen und Spezialwissen interner Mitarbeitenden aufgebaut und verändert werden kann. Das nutzungsbasierte Preissystem ermöglicht es dem Unternehmen, während Phasen niedriger Belastung Ressourcen und damit Geld zu sparen, das praktische Dashboard eine einfache Skalierung der IT-Infrastruktur ohne manuelle Arbeit.
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