Whitepaper zu Managed Kubernetes

Managed Kubernetes

Wenn es um automatisiertes Deployment von Software, die nahtlose Integration in Entwicklungsprozesse, eine hohe Entwickler-Experience durch konsequente Automatisierung und stark verkürzte Time-to-release geht, führt wohl kaum ein Weg an Kubernetes vorbei. Die sich in den letzten Jahren stetig verändernden Paradigmen in der Softwareentwicklung gehen nicht zuletzt auf die starke Präsenz von Infrastructure- und Platform-as-a-service-Angeboten zurück.

Analog zu dieser Entwicklung hat sich die Softwareentwicklung von monolithischen zu Microservice-orientierten Modellen entwickelt. Unter einer Microservice-Architektur versteht man kleine Softwaremodule mit API-Endpunkten, die Daten und Metriken für andere Softwaremodule bereitstellen. Vereinfacht gesagt wird durch diesen Ansatz eine große Software in kleine, in sich geschlossene Module zerlegt. Dadurch lassen sich verschiedene Module über mehrere Entwicklungsteams verteilen, was zu einer skalierbaren Entwicklungsorganisation führt. Die Komplexität der Software wird gesenkt und die Wartungsfreundlichkeit einzelner Programmteile verbessert. Doch welche Fallstricke erwarten Organisationen hierbei?