Gefangen in der Public Cloud?! (Teil 1)

Gefangen in der Public Cloud?!

Die Kontroversen zum richtigen Umgang mit Public Cloud Services reißen nicht ab:
Auf der einen Seite gelang es vielen Unternehmen, dank des verstärkten Einsatzes von Services der Hyperscaler, ihren Geschäftsbetrieb während der Pandemie trotz Homeoffice-Gebot und enormen Nachfrageschwankungen aufrechtzuerhalten. Diese Erfahrung macht Lust auf mehr, wie die aktuelle Hybrid-Cloud-Studie von techconsult und gridscale aus März 2021 konstatiert.

Andererseits verläuft der Cloud-Trend nicht so eindimensional und reibungslos, wie es auf den ersten Blick scheint. Dass eine Cloud-Migration nach dem Motto „Alles per Lift & Shift in die Public Cloud“ bei einer gewachsenen IT und hochintegrierten Prozessen nicht funktionieren kann, mussten einige Vorreiterunternehmen in diesem Feld bereits schmerzvoll erfahren – ebenso, dass die Services der Hyperscaler nicht per se kostengünstig sind. Ganz zu schweigen von teilweise erheblichen Herausforderungen im Service und Support, denn persönliche Ansprechpartner? Sucht man meist vergeblich.

Unser erstes von drei mit intel® erstellten Kompendien befasst sich daher mit der Fragestellung, wann eine Public Cloud in Frage kommen sollte und wie ein erfolgreicher Mischbetrieb mit anderen Cloud-Modellen aussehen kann.