Public Cloud: zu komplex, zu unsicher, zu teuer?
Success-Story OGiTiX
Wenn man wie die OGiTiX Software AG mit Kunden aus sicherheitssensiblen Branchen wie Hightech, Energieversorgung oder dem Gesundheitswesen zusammenarbeitet, ist Skepsis gegenüber der Public Cloud nur allzu verständlich. Kann eine Public-Cloud-Lösung so hohen Anforderungen an die Datensouveränität gerecht werden, geistiges Eigentum wirksam schützen und dabei gleichzeitig flexibel sowie kostengünstiger sein?
IAM aus dem rheinischen Langenfeld
Kurz gesagt, ist OGiTiX ein Anbieter von Lösungen für Identity und Access Management (IAM). Diese Beschreibung stimmt zwar, wird dem Unternehmen aber nicht gerecht: Seit fast 15 Jahren entwickeln OGiTiX-Spezialisten IAM-Lösungen auf der Basis der eigenen, offenen Digitalisierungsplattform „OGiTiX unimate“ und sind dabei richtiggehend versessen darauf, ihren Kunden eine Lösung zu bieten, die den Unterschied macht. Je komplexer und vernetzter die Prozesse, umso besser.
Hoher Wartungsaufwand,
fehlende Flexibilität
Eine wertschöpfende IT für ihre Kunden zu schaffen – das ist das Hauptziel der OGiTiX. Dafür betreiben die IAM-Spezialisten mehr als 70 Virtuelle Maschinen (VMs). Der Aufwand für Wartung und Pflege stieg in den letzten Jahren kontinuierlich an und das obwohl fast die Hälfte der Systeme meistens offline ist. Mal schnell eine VM für eigene Entwicklungsprojekte und Testszenarien zur Verfügung zu stellen, war kaum mehr möglich. Stetig wachsende Sicherheitsanforderungen machten den Eigenbetrieb immer unwirtschaftlicher.
Eine neue Lösung musste her: die alten Server durch neue ersetzen oder doch über eine Cloud-Infrastruktur nachdenken? Ein erster Marktvergleich unter den führenden Cloud-Anbietern war ernüchternd: viel zu komplexe Plattformen und schwierige Datenschutzbedingungen. Um die Cloud beherrschbar zu machen, hätte OGiTiX einen Managed Service Provider dazwischenschalten müssen – alles viel zu überdimensioniert und aufwändig aus der Sicht des Mittelständlers.
Garantierte Datensouveränität und deutsche Server-Standorte
Weil es eben vielen Unternehmen so geht, hat gridscale ein mittelstandstaugliches Cloud-Konzept entwickelt. Die gridscale Public Cloud konzentriert sich auf das Wesentliche: extrem einfache Bedienung, Automation, deutsche Standorte für die Cloud Server und klare Datenschutzstandards. IT-Infrastruktur ist Mittel zum Zweck, auch kleine IT-Teams müssen sie managen und individuell anpassen können.
Die gridscale-Lösung überzeugte. Innerhalb kürzester Zeit zog die Entwicklungs- und Testumgebung von OGiTiX in die gridscale-Cloud. Obwohl die meisten Server-Instanzen neu aufgesetzt und modernisiert werden mussten, stand die Kerninfrastruktur nur einen Tag
später bereits wieder zur Verfügung. Und eben weil das Dashboard extrem aufgeräumt daherkommt und intuitiv bedienbar ist, war die Installation der Systeme unkompliziert. Innerhalb von Minuten lassen sich nun virtuelle Maschinen aufsetzen und bereitstellen.
Weil die gridscale-Cloud leistungsfähiger als die alte OGiTiX-Infrastruktur ist, brauchen nun auch Standardaufgaben wie etwa die Quellcode-Kompilierung deutlich weniger Zeit. Und nicht nur das: OGiTiX zahlt nur die Cloud-Ressourcen, die auch wirklich genutzt werden – ein Kostenvorteil, weil VMs zwar vorgehalten werden können, aber erst im Betrieb Kosten verursachen.
Vom Cloud-Skeptiker zum Cloud Native
Die nächsten Schritte werden folgen: Mit der sicheren Public Cloud von gridscale will OGiTiX nicht nur die eigene IT-Infrastruktur flexibler machen. Die wachsende Nachfrage seitens der eigenen Kunden nach flexiblen IT-Diensten, wie etwa Software-as-a-Service-Angeboten, wird künftig eine wichtige Rolle spielen.
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