KVV – Nahverkehr in der Public Cloud: sicher, reibungslos und hochflexibel

Im öffentlichen Personennahverkehr stellt der Karlsruher Verkehrsverbund seinen Fahrgästen ein umfangreiches Informations- und Leistungsportfolio zur Verfügung. Darunter eine elektronische Fahrplanauskunft mit bis zu 15 Millionen Anfragen pro Monat, moderne Ticket-Apps sowie offene API- und Web-Schnittstellen für den App-Zugriff Dritter. Bundesweit fast einmalig ist die Echtzeit-Integration der Fahrzeiten und Bahnbewegungen in Google Maps. Neben Karlsruhe bietet bislang nur die Hauptstadt Berlin einen vergleichbaren Service für seine Fahrgäste.

Klar ist, dass bei täglich bis zu 500.000 Abfragen von Nutzern die Infrastruktur erhebliche Lasten abzuarbeiten hat. Da sich die Abfragen nicht gleichmäßig über den Tag verteilen, sondern beispielsweise in der sogenannten Rush-Hour überproportional durch die Kundinnen und Kunden der KVV durchgeführt werden, braucht es dynamische Konzepte für die IT-Infrastruktur. Im Interview mit dem KVV-CIO Maximilian Obenaus geht es darum, warum diese modernen IT-Infrastruktur Konzepte nicht mit vertretbarem Aufwand in eigenen Rechenzentren abzubilden sind und welche erheblichen Kostenvorteile sich durch den Einsatz der gridscale Technologie für die KVV aus der Zusammenarbeit ergeben.

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